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Scherbengericht Commissario Laurenti vergeht der Appetit. Gebunden.
Heinichen, Veit

Scherbengericht Commissario Laurenti vergeht der Appetit. Gebunden.

€ 20,60

Allgemeine Handelsware

ISBN 978-3-492-05759-2

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Inhalt

Kurztext: Commissario Laurenti macht einen Fehler - das Ende des Triestiner Ermittlers? Rezension: "Mit seinem 'Scherbengericht' serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.", Salzburger Nachrichten (A), 18.10.2017 Kurztext: Commissario Laurenti macht einen Fehler - das Ende des Triestiner Ermittlers? Rezension "Mit seinem 'Scherbengericht' serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.", Salzburger Nachrichten (A), 18.10.2017 Klappentext Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise - denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche, und wieder gehört er zu den Verdächtigen. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti - und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden.
Heinichen, Veit
Veit Heinichen, geboren 1957, lebt seit über zwanzig Jahren in Triest. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Ausgezeichnet u.a. mit dem Radio Bremen Krimipreis und dem Premio Internazionale Trieste gilt Veit Heinichen nicht nur als glänzender Autor, sondern auch als »großartiger Vermittler italienischer Lebensart« (FAZ). Autorentext: §06§Commissario Laurenti macht einen Fehler - das Ende des Triestiner Ermittlers?§15§Zwölf Zeugen sagten damals gegen Aristèides Albanese aus. Siebzehn Jahre saß er wegen Totschlags im Gefängnis. Nun ist er draußen und will sich an ihnen allen rächen. Und zwar auf ganz besondere Weise - denn Aristèides ist Koch und plant, jedem von ihnen die Henkersmahlzeit selbst zuzubereiten. Commissario Proteo Laurenti war zwar nie überzeugt von den Aussagen der zwölf, doch seinerzeit setzte er sich wider besseren Wissens nicht gegen den Staatsanwalt durch, der wie besessen schien von dem Fall. Bis heute bereut Laurenti, ihm nicht die Stirn geboten zu haben. Doch gerade, als Aristèides wieder auf freiem Fuß ist, gibt es eine weitere Leiche, und wieder gehört er zu den Verdächtigen. Wie schon vor siebzehn Jahren ermittelt Laurenti - und versucht fieberhaft, das fehlende Glied zwischen den Fällen zu finden.§12§"Mit seinem 'Scherbengericht' serviert Veit Heinichen erneut Raffinesse.", Salzburger Nachrichten (A), 18.10.2017§15§Heinichen, Veit
Veit Heinichen, geboren 1957, lebt seit über zwanzig Jahren in Triest. Seine Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und erfolgreich verfilmt. Ausgezeichnet u.a. mit dem Radio Bremen Krimipreis und dem Premio Internazionale Trieste gilt Veit Heinichen nicht nur als glänzender Autor, sondern auch als »großartiger Vermittler italienischer Lebensart« (FAZ).