BUCH Details

Kunstgeschichte als Brotbelag
Marie Sophie Hingst

Kunstgeschichte als Brotbelag

€ 15,50

Hardcover
112 Seiten; 100 farb. Abb.,; 14 cm x 16.9 cm
Sprache Deutsch
2022 DuMont Buchverlag
ISBN 978-3-8321-9963-0

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Hauptbeschreibung

Nie zuvor haben sich so viele Menschen so viel Mühe dabei gegeben, ihre Brote zu belegen: Mit gefülltem Kühlschrank, virtuosem Messerstrich und einer großen Prise Humor wagten sich zahlreiche Brot-Künstler am Frühstückstisch oder beim Abendbrot an allseits bekannte Meisterwerke von Leonardo da Vinci, Frida Kahlo oder Joseph Beuys. Mal erstaunlich nah am Original wie Vermeers »Mädchen mit dem Perlenohrring« aus Fleischwurst und Birne auf Vollkornbrot, mal mit etwas mehr künstlerischer Freiheit wie der in Papier gehüllte Brotlaib in Anlehnung an die Verpackungskünstler Christo und Jeanne-Claude.
Das Spektrum an unterschiedlichen Materialien und Techniken der kreativen Marmeladenbrote, Käsestullen und Wurstschnitten ist ebenso facettenreich wie die Kunstwerke selbst. Es reicht von pastosem Frischkäseauftrag über akkurate Avocadoanordnung bis hin zu filigraner Gurkenschnitzerei. So gerne hat man Kunstgeschichte selten verschlungen.

- Leichte Kost: Der Brotkunst-Band zum Twitter-Trend #KunstGeschichteAlsBrotbelag
- »Es gibt lustigere Themen als Kunstgeschichte. Und es gibt Witzigeres als Brotbeläge. Aber es gibt wenig, das so lustig ist, wie die Kombination aus beidem.« JETZT
- »Ein Toast auf die Kunst« SPIEGEL ONLINE

Zitat aus einer Besprechung

»Unter #KunstgeschichteAlsBrotbelag ersetzt das Messer den Pinsel. Daraus wird tatsächlich große Kunst.«
Titus Arnu, SZ Magazin

»Brotlose Kunst? Denkste!«
STERN ONLINE

»Ziemlicher Quatsch, okay, aber eben auch: kreativ, charmant und überhaupt nicht brotlos.«
Matthias Schmidt, STERN

»Eine Scheibe Brot kann ebenso gut den Geist satt machen wie den Bauch – sie kann sogar ein köstliches Kunstprojekt sein.«
Titus Arnu, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

»Marie Sophie Hingst legt Tomaten und Käse auf eine Scheibe Brot – und startet einen wunderbar kunstvollen Trend.«
TAZ

»Von wegen brotlos! Deutschlandweit imitieren Menschen berühmte Werke der Kunstgeschichte als Käsestulle oder Marmeladentoast.«
SPIEGEL ONLINE

»Spielerischer kann vielleicht Zugang zu Kunst gar nicht sein«
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR

»Eine ihrer Ideen hinter [der Brotkunst]: Das Internet aktiv mitgestalten«
Julia Kilian, DPA

»Der Ideenreichtum und die Hingabe, mit der die Nutzerinnen und Nutzer zu Werke gehen, machen das Blättern nicht nur sehr erheiternd, sondern stehen dem Vorurteil vom passiven Internet-Konsumenten tatsächlich entgegen«
Eva Gaeding, MDR KULTUR

»Wer Kunstwerke bisher als etwas Heiliges betrachtet hat, auf das man höchstens mit einem ehrfürchtig-wissenden Nicken reagieren darf, muss nun stark sein.«
Kathrin Klette, NZZ

»Die Kombination [aus Kunst und Brot] macht dieses Buch […] zu einem tollen Geschenk. Für Kunstliebhaber, für Genussmenschen, um Kinder an Kunst heran zu führen, für Leute, die Lust auf Neues und Verrücktes haben und um selber immer wieder zu blättern und Spaß daran zu haben.«
Christa Peters, RECKLINGHÄUSER ZEITUNG, DATTELNER MORGENPOST, HERTENER ALLGEMEINE, MARLER ZEITUNG, STIMBERG ZEITUNG, WALTROPER ZEITUNG

»Die Idee: Jux und Tollerei. Eine Sommerlaune. Aber herrlich.«
Markus Clauer, DIE RHEINPFALZ

»Von wegen brotlose Kunst: Hie wird gezeigt, wie wahre Esskunst geht. Wenn das nicht nahrhaft ist.«
DAS MAGAZIN

»Hingsts Buch ist nicht nur eine sehr unterhaltsame Reise durch die Kunstgeschichte, es ist, ganz nebenbei, auch eine Liebeserklärung an das Brot.«
Katharina Frohne, WESER KURIER

»Wohl noch nie haben sich so viele Menschen so viel Mühe gegeben, ihre Brote zu belegen.«
Kai Röger, ST. GALLER TAGBLATT und LUZERNER ZEITUNG

»Seit auf Twitter der Hashtag ›Kunstgeschichte als Brotbelag‹ viral gegangen ist, wird hierzulande kunstvoll gefrühstückt. Tausende zaubern mit virtuosem Messerstrich Werke großer Künstler auf ihr Toast.«
Philipp Balkenhol, DB MOBIL

»Es macht Spaß, in dem Buch zu blättern, die Übersetzung der Meisterwerke in den kulinarischen Alltag ist charmant unangestrengt«
Kai Röger, DER TAGESSPIEGEL

»Wie man diese Stullen-Kunst nun bewertet, liegt wohl an dem Grad an Humor, den man verträgt – zum Anbeißen und alles andere als brotlos ist diese kulinarische Kunst aber zweifelsohne!«
Julia Zalewski, MONOPOL

Werbliche Überschrift

Mit Essen spielt man nicht!