BUCH Details

Eier - Ursprung des Lebens

Eier - Ursprung des Lebens

€ 80,20

Hardcover
224 Seiten; 29.2 cm x 28.8 cm
Sprache Deutsch
2019 Elisabeth Sandmann Verlag
ISBN 978-3-945543-74-0

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Hauptbeschreibung


Nach dem spektakulären Buch »Samen« (2016) hat der international renommierte Fotograf (und Biologe) Paul Starosta nun die weltweit größte Sammlung von Eiern studiert, um aus 47.000 Exponaten 200 auszuwählen.



Die Sammlung wird im Naturhistorischen Museum in Genf beherbergt und geht auf den Schweizer Sammler Werner Haller (1913-1980) zurück, der bereits im Alter von sieben Jahren seine Leidenschaft für das Ei entdeckte.



Die Vielfalt in Größe, Form und vor allem äußerer Erscheinung ist überwältigend. Das Ei als Kunstwerk der Natur ist keineswegs nur monochrom weiß oder beige, es brilliert in wilden Mustern, eleganten Tupfern, schimmernden Strukturen, glänzenden Oberflächen und einem beeindruckenden Farbspektrum.



Bei den in diesem Buch gezeigten Eiern, deren Sammlung heute längst verboten ist, handelt es sich um Vogeleier – einige von ihnen gelten als bereits ausgerottet.



Den Einführungstext und die Beschreibungen der einzelnen Objekte (am Ende des Buches) hat der Ornithologe und Biologe Laurent Vallotton verfasst. Er erklärt nicht nur, warum welches Ei welche Größe, Farbe und Form hat, sondern auch welcher Vogel dem Ei zugeordnet werden kann.


Zitat aus einer Besprechung

»Einzigartige Kunstwerke der Natur ... bezaubern mit ihrer Musterung und anmutigen Schönheit. Ein Bildband fu¨r Vogelfreunde und Kunstliebhaber gleichermaßen, in dem man andächtig und vorsichtig blättern sollte.«


Paul Starosta, geboren 1947, ist studierter Biologe und weltweit bekannt durch seine Makrofotografien. In seinen Arbeiten werden seine Leidenschaft für Natur und Fotografie sichtbar. Seit über 40 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Naturfotografie und hat mehr als 30 Bücher über Pflanzen und Tiere veröffentlicht.


Laurent Vallotton, geb.1969, hat an der Universität Lausanne Biologie studiert. Bereits seit seiner Kindheit in Brasilien interessiert er sich für Fragen der Umwelt. Im Jahr 1989 lernte er den gleichaltrigen Ornithologen Lionel Maumary kennen, der seine Begeisterung für die Vogelkunde weckte und mit dem er seither immer wieder zusammen arbeitet. Vallotton engagiert sich für Projekte zum Schutz von Vögeln. Er arbeitet heute als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Naturkundlichen Museum in Genf.