BUCH Details

Früher war alles später (Wissen & Leben)
Manfred Spitzer

Früher war alles später (Wissen & Leben)

€ 25,70

Taschenbuch
278 Seiten; mit 62 Abb., 10 Tab.; 18.6 cm x 12.6 cm
Sprache Deutsch
2018 Schattauer
ISBN 978-3-608-43243-5

auch als E-BOOK (EPUB) 24.99 € verfügbar
auch als E-BOOK (PDF) 24.99 € verfügbar
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Hauptbeschreibung



Früher war alles später. Und heute gilt: Schneller, höher, weiter –


obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der


Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt in


diesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser


alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denen


wir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu


vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungen


durch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald


danach wir für sie?




Wie stets beleuchtet Spitzer psychologische, neurobiologische und gesellschaftliche Sachverhalte mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse. Er widmet sich dem Zusammenhang zwischen fehlender Weitsicht und Kurzsichtigkeit, Smartphone und Willensbildung, Armut und Intelligenzquotient, Armut und Schmerzerleben sowie zwischen Armut und Lebenserwartung. Er untersucht, was Einsamkeit mit uns macht, und erklärt, wie Stärke schmeckt.








Nehmen Sie sich die Zeit, dieses Buch zu lesen – denn auch das zeigt Spitzer eindrucksvoll auf: Wer Bücher liest, lebt länger!





Aus dem Inhalt




- Was geschieht beim Online-Dating?


- Sollte mein Auto mich umbringen wollen müssen


- Kurzsichtig wegen mangelnder Weitsicht


- Armut tut weh


- Der sechste Geschmack


- Go und die Moral in Südkorea


- Protozoen und Persönlichkeitsstörungen, die Psychiatrie und der Ursprung der Menschheit


- Zerreißen oder zerrissen werden


- Smart Sheriff gegen Smombies


- Stunting: Gehirnentwicklung, Status und Statur



Früher war alles später. Und heute gilt: Schneller, höher, weiter – obwohl wir uns alle nach Entschleunigung, Tiefe und Nähe sehnen. Der Arzt, Neurowissenschaftler und Bestsellerautor Manfred Spitzer blickt in diesem Buch auf unterschiedliche (Fehl-)Entwicklungen, die unser alltägliches Leben betreffen. Er stellt die Fragen von morgen, mit denen wir uns heute beschäftigen sollten: Müssen wir lernen, Maschinen zu vertrauen, selbst wenn sie uns umbringen? Ändern sich unsere Beziehungen durch digitale Medien? Werden bald Roboter für uns arbeiten und bald danach wir für sie?




Manfred Spitzer, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Von 1990 bis 1997 war er als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institute for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Seit 1997 hat er den neu eingerichteten Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm inne und leitet die seit 1998 bestehende Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm. Seit 1999 ist er Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift Nervenheilkunde; seit Frühjahr 2004 leitet er zudem das von ihm gegründete Transferzentrum für Neurowissenschaft und Lernen in Ulm und moderiert eine wöchentlich in BR-alpha ausgestrahlte Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn. Er ist Autor des Nr.-1-Bestsellers »Digitale Demenz« und zahlreiche seiner Buchveröffentlichungen wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.