Rezensionen




Rezension von Aloisia Prenninger :

Brot backen mit Christina

Eine kleine Erinnerung für Christina-Fans, die das Brotbackbuch noch nicht im Regal stehen haben und eine GROSSE Empfehlung für Brotback-Novizen, aber auch erfahrene Backhasen!

Für Sauerteigliebhaber, keine-Zeit-Bäcker, Vollkornjunkies, Hefeheinis …

Drei Bücher hat die umtriebige Lungauerin mittlerweile publiziert. Jedes ein Riesenerfolg und das völlig zu Recht!

Auch als eBook lieferbar.

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Rezension von Jennifer Plewa :

Brot backen mit Christina

Christina Bauer fügt ihren zwei Back-Kochbüchern ein weiteres Praxisbuch hinzu; "Brot backen mit Christina". Aus ihren Backkursen weiß sie genau wo die Stolpersteine für noch ungeübte Bäcker liegen und räumt sie leichterhand aus dem Weg. ...

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Rezension von lectrice:

Brot backen mit Christina

Ein sehr schön bebildertes Brotbackbuch mit vielen hilfreichen Tipps und interessanten Rezepten. Hier ist für jeden etwas dabei. Egal, ob man nun noch nie Brot gebacken hat, oder sich schon einen Profi wähnt. Der Anfänger findet Tipps zu verwendeten Hilfsmitteln, zu den verschiedenen Backvorgängen, zu den Zutaten und auch zu Alternativen. Anschaulich beschriebene Rezepte machen Lust, den Versuch zu starten, sei es nun mit Hefe oder Sauerteig (inklusive Rezept zum Ansetzen). Mir haben besonders das Krustenbrot und das Bananenbrot gut gefallen und beide haben sich inzwischen bewährt. Wenn ich auch bei dem Krustenbrot etwas weniger Brotgewürz nehme, aber das ist Ansichtssache und kann ja individuell angepasst werden. Ich werde ganz sicher noch weitere Rezepte austesten.

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Rezension von book_love:

Brot backen mit Christina

50 Brotrezepte: für Sauerteigjunkies, Vollkornverfechter und Keine-Zeit-Bäcker
Freude und ein bisschen Stolz. Kann man spüren, wenn man den Backofen aufmacht und das duftende, selbst gemachte Brot herausnimmt. Brotbacken ist einfach, schön! Vorausgesetzt, man hat gute Rezepte. Also solche, die ganz sicher gelingen und für jeden Geschmack und vor allem auch in jeden Alltag passen.

Fazit:
Das Buch ist wirklich toll aufbereitet - inhaltlich sowie auch von den Darstellungen, beim Durchblättern bekommt man Hunger sowie auch Motivation, sofort loszustarten.
Auch für Brot Back Neulinge super geeignet - mein erstes Brot ist super gelungen.
Die Rezepte sind sehr übersichtlich und gut strukturiert gestaltet.

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Rezension von Marie aus E.:

Brot backen mit Christina

Ich liebe Koch- und Backbücher, aber realistisch eingeschätzt, landen die meisten oft doch nur im Bücherregal. Mehr als ein bis zwei Rezepte (wenn es hochkommt) reizen mich dann letztendlich doch nicht zum Ausprobieren.

Das ist hier gaaaaaaanz anders!

Christina schafft es mit ihren Rezepten, dass ich nahezu jedes ausprobieren und nachbacken möchte.
Das Gefühl, als ich mein erstes selbstgebackenes Brot aus dem Ofen genommen hatte, war einfach unbeschreiblich.
Ich hatte mir Brot backen viel komplizierter vorgestellt, dabei braucht es so wenig.

Das Krustenbrot war köstlich, die Kruste richtig schön knusprig, hier habe ich nur einen Fehler gemacht, ich hatte beim ersten Versuch kein Backpapier verwendet und der Teig ist am Blech kleben geblieben. Deswegen mein Tipp: bei dem Brot braucht es das Papier.

Die anderen Teige wie das Vegie-Fladenbrot und das Zupfbrot waren hingegen völlig pflegeleicht, sie haben nicht mal beim ausrollen des Teigs Mehl gebraucht, geschweige denn Backpapier.

Mein zweiter Tipp: auch wenn die Fotos so köstlich aussehen, nicht gleich wild losbacken, sondern tatsächlich erst mal die Hinweise zu Beginn alle brav durchlesen.
Hier ist auch eine Übersetzungstabelle von Österreich nach Deutschland enthalten. Denn seltsamerweise sind die Mehlsorten in Europa nicht einheitlich benannt, in Ö ist die Nummerierung anders als in D. Und nachdem es ein Backbuch aus Österreich ist, ist in den Rezepten natürlich auch diese Mehlnummer verwendet. Das kann in Deutschland dann zu erfolglosen Suchaktionen vor Supermarktregalen führen...muss aber nicht sein, wenn man die Tabelle geschwind abfotografiert.

Als nächstes werde ich mich nun an Sauerteig wagen und freue mich schon sehr auf den leckeren Brotduft, der dann wieder durch die Wohnung wabern wird.

Das Buch wurde übrigens wie alle Bücher aus dem Löwenzahn-Verlag auf höchstem ökologischen Standard gedruckt, klimapositiv und ohne Plastikfolie.

Brot backen mit Christina macht glücklich - mich zumindest!

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Rezension von Nele33:

Brot backen mit Christina

Nachdem ich schon vom Buch "Kuchen backen mit Christina" begeistert war und ich sehr gerne Brot backe, wobei sich dies auf 3 Standard Brote beschränkte, stand fest, dieses Brotbackbuch brauche ich unbedingt.

Schon die Gliederung in die unterschiedlichen Bereiche überzeugte mich beim durchblättern.
Informativ fand ich die Informationen zu den unterschiedlichen Getreide- Mehlsorten und deren Backverhalten. Ebenso die Umrechnungstabelle der Mahlgrade aus Österreich in die deutschen Werte, schön wäre gewesen, wenn dieses schon in den Rezepten angegeben wären.

Nach dieser gelungenen Einleitung zum Thema Brotbacken sollte jeder gerüstet sein und sich an sein erstes oder ein neues Brot wagen :-)

Besonders schön sind die kleinen Schritte in den Rezepten, also wirklich Step by Step und die Bilder dazu, so gelingt wirklich jedes Brot, egal ob einfach oder schwierig. Abgerundet werden die Rezepte durch viele Tipps und Tricks ein leckeres und perfektes Brot zu bekommen.

Dieses Brotbackbuch ist sowohl für blutige Anfänger als auch für versierte Brotbäcker zu empfehlen.

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Rezension von AndFe1:

Brot backen mit Christina

Im ersten Teil des Buches erfährt der Leser Wissenswertes zu den Grundzutaten und den Utensilien, die Zubereitung der verschiedenen Grundteige und Tipps. Anschließend folgen die Backrezepte.

Es ist angenehm zu lesen und alles ist verständlich erklärt. Die Arbeitsschritte sind mit Bildern ergänzt und auch bei allen 50 Rezepten ist ein Foto dabei, was ich sehr wichtig finde.

Die Auswahl der Rezepte ist gut gewählt, so ist je nach Geschmacksrichtung oder Zeitaufwand das Richtige dabei und durch die schönen Bilder hat man gleich eine Vorstellung vom fertigen Brot.

Ein bisschen störend fand ich, dass nur die österreichischen Mehltypen in den Rezepten aufgeführt sind, für die Tabelle mit den deutschen Typenbezeichnungen muss immer in den Wissensteil geblättert werden.

Die ersten Brote/Brötchen sind schon gebacken und weitere sollen noch folgen. Ein schönes Brot-Backbuch, das ich immer wieder gerne in die Hand nehme!

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Rezension von rainbowly:

Brot backen mit Christina

Ich backe schon regelmässig Brot und bin auch sehr zufrieden mit meinen vorhandenen Rezepten. Da sie allerdings alle mit Übernachtgare zubereitet werden, muss man immer gut voraus planen. Um ein paar neue Rezepte zu finden, die auch mal spontaner machbar sind, habe ich „Brot backen mit Christina“ zur Hand genommen. Von „Kuchen backen mit Christina“ hab ich schon viel Gutes gehört und deshalb war ich sehr zuversichtlich.

Gestaltung
Das Buch ist toll gestaltet. Es hat ein sehr geschicktes Format für die Küche wie ich finde. Zu jedem Rezept gibt es ein Foto vom fertigen Brot, manchmal auch wie das Gebäck geformt wird. Die Rezepte mit Zutatenliste sind übersichtlich gestaltet und ausreichend beschrieben. Ganz vorne gibt es noch ein „Back-ABC“ über Getreide, Mehl, Gewürze, Salz, Utensilien, Herstellung von Sauerteig und Hefeteig, Tipps & Tricks - alles sehr übersichtlich und interessant für Anfänger sowie Fortgeschrittene.
Es gibt eine gute Auswahl an Rezepten, vom klassischen Hefeteig über Sauerteigrezepte bis hin zu Partybroten und süssen Broten ist alles dabei.

Fazit
Aber was soll ich sagen - das Buch und ich wir werden keine dicken Freunde. Es sind für mich einfach kaum alltagstauglich Rezepte dabei. Im Alltag braucht das Brot bei mir keine besondere Form haben - es muss schmecken und in meinem speziellen Fall „schnell“ gehen. Mir waren einige Zutatenlisten zu kompliziert - das heisst ich hatte nur für ein einziges Rezept alle Zutaten im Haus (obwohl ich wie gesagt regelmässig Brot backe und eine ganz gute Auswahl an Mehlsorten und co vorrätig habe). Ausserdem wird in den meisten Rezepten Brotgewürz verwendet, was ich, wie ich festgestellt habe, gar nicht mag und ehrlich gesagt auch überflüssig finde.
Und dann das grösste Manko zum Schluss: Ich habe 6 verschiedene Rezepte ausprobiert und einfach keines hat mich überzeugt. Das Krustenbrot hat mir durch das Brotgewürz nicht geschmeckt. Das einfache Weissbrot ist mir zu süß. Die Saatensonne ist überhaupt nicht aufgegangen und war dadurch platt und fest. Das Weizenmischbrot ist ok, aber recht fest und durch den Sauerteig eben auch wieder zeitintensiv. Der Schokokranz sah toll aus, einfach zu machen und war geschmacklich in Ordnung. Das Bananenbrot ist leider nicht auf Begeisterung gestossen und war geschmacklich recht fad.
Deshalb habe ich die Freude daran wirklich verloren. Ich werde das Buch erstmal zur Seite legen. Vielleicht kann ich jemand anders eine Freude damit machen oder ich schaue mal wieder rein, wenn ich ein Partybrot brauche.

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Rezension von Elisabeth Engl :

Brot backen mit Christina

Das Buch ist sehr übersichtlich, enthält viele appetitanregende Bilder und ist gleichzeitig ausführlich erklärt. Auf den ersten Seiten findet man das „Back -ABC“ mit vielen Typs fürs Gelingen und mit Lösungen bei verschiedensten Problemen. Man lernt auch einiges über das Getreide, das Mehl, und die vielen Gewürze. Es wird die Zubereitung vom Sauerteig sowie Knetteig bis hin zum klassischen Hefeteig erklärt.
Dieses Buch empfehle ich Back-Anfängern als auch fortgeschrittenen Brot-Bäckern.

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Rezension von Streiflicht:

Brot backen mit Christina



Da ich schon das Kuchenbuch von Christina habe, wollte ich das Brotbacken-Buch auch unbedingt haben. Ich war total neugierig und schon beim ersten Durchblättern hellauf begeistert. Die vielen schönen Rezepte und ansprechenden Bilder haben mir sofort gefallen. Auf den zweiten Blick habe ich dann gesehen, wie übersichtlich und einfach die Rezepte sind und dass man die Zutaten leicht bekommen kann. Das mag ich besonders, denn es ist nicht schön, wenn man etwas backen oder kochen möchte und vorher stundenlang durch die Gegend rennen muss, um überhaupt eine Zutat zu finden.

Gut gefallen hat mir auch die Beschreibung, die ich gut nachvollziehen und vor allem auch nachmachen konnte. Ich denke, das Buch ist durchaus auch für Anfänger geeignet, die noch keine großen Erfahrungen haben. Hilfreich sind hier auf jeden Fall die ersten Seiten im Buch, die erklären, wie man verschiedenste Probleme und Fehler lösen und beheben kann. Für mich war der Tipp, wie man Dampf in den Ofen bekommt, Gold wert. Das Krustenbrot, das ich anschließend gebacken habe, war einfach ein Gedicht. Und auch das weitere Austesten der Rezepte hat mir großen Spaß gemacht. Bisher hat alles perfekt funktioniert und tolle Ergebnisse gebracht. Dass man an der einen oder anderen Stelle nachjustieren muss, um auf die Eigenheiten des Ofens oder des persönliche Geschmackes eingehen zu können. So habe ich beispielsweise das Krustenbrot einmal mit deutlich mehr Brotgewürz und einmal mit Walnüssen gebacken. Herrlich und so wunderbar einfach, wenn die Basis schon da ist und stimmt.

Dieses für mich perfekte Buch wird einen besonderen Platz in meiner Sammlung von Koch- und Backbüchern finden. Ich freue mich jetzt schon auf viele weitere leckere Brote, Kuchen und andere Backwaren!

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