BUCH Details

Hauptbeschreibung



Ein literarisches Ereignis im Kino:






Daniel Kehlmann hat für Detlev Buck das Drehbuch zur Verfilmung seines Romans «Die Vermessung der Welt» selbst verfasst und die Geschichte noch einmal neu erzählt. So wie damals Humboldt und Gauß betrat auch das Filmteam Neuland, indem man erstmals einen historischen Spielfilm in 3D drehte.





Daniel Kehlmann
, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis und 2024 mit dem Ludwig-Börne-Preis ausgezeichnet. Sein Roman
Die Vermessung der Welt
 war eines der erfolgreichsten deutschen Bücher der Nachkriegszeit, und auch sein Roman 
Tyll
stand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Zuletzt erschien sein Roman
Lichtspiel
, ebenfalls ein großer Erfolg bei Kritik und Publikum. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.  


 



Michael Töteberg, geboren 1951, leitete lange Jahre die Agentur für Medienrechte im Rowohlt Verlag und war dort verantwortlich für Literaturverfilmungen wie «Babylon Berlin» und «Tschick». Er verfasst Filmkritiken und ist Herausgeber unter anderem der Schriften von Rainer Werner Fassbinder und Tom Tykwer sowie des «Metzler Film Lexikons». Zudem ist er Autor zahlreicher Bücher. Zuletzt erschien der Roman «Falladas letzte Liebe» (2021).