BUCH Details

Wiener Blut
Rafael Bettschart

Wiener Blut

€ 16,50

Hardcover
188 Seiten; 23.5 cm x 16.5 cm
Sprache Deutsch
2021 Kampenwand
ISBN 978-3-947738-60-1

auch als E-BOOK (EPUB) 4.99 € verfügbar
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Hauptbeschreibung

Als Johann Strauss das Werk Wiener Blut vor über 200 Jahren komponierte, handelte das Stück von der sagenumwobenen Eleganz und Lebensfreude des Wiener Bürgertums. Gegenwärtig hingegen gelten die Stadtbewohner als äußerst unfreundlich jedoch charmant zugleich, führen diverse groteske Studien an und von der berüchtigten Lebensfreude scheint nichts mehr übrig zu sein.

Doch wie konnte es so weit kommen? Ist Wien wirklich die unfreundlichste Stadt der Welt? Oder wird der Schmäh einfach nur missverstanden? Und was in aller Welt hat es mit dem legendären Grant auf sich?

Mit seinen irrwitzigen Geschichten und einzigartigem kulturellen Überblick ist Wiener Blut ein literarisches Denkmal an das Wien des 21. Jahrhunderts - und eine wahrhaftige Ode an die Unfreundlichkeit.

Einführung oder Vorwort

Als Johann Strauss’ titelgebende Operette Wiener Blut im Jahr 1899 seine Erstaufführung feierte, war die Kaiserstadt Wien am Höhepunkt seines Glanzes angelangt. In der Donaumetropole wurde imposante Garderobe getragen, prachtvolle Feste gefeiert und die lockere Lebensart der Einwohner war legendär. Wien Stand für Eleganz, Feierlichkeit und Lebensfreunde. Das alles und mehr verdankten die Bürger insbesondere dem Wiener Blut, welches durch ihre Adern floss. So zumindest die damalige Behauptung.

Heute hingegen scheint Wien für seine hohe Lebensqualität, aber in erster Linie für seine sagenumwobene Unfreundlichkeit bekannt zu sein – es wirkt, als sei von der damaligen Noblesse kaum etwas übriggeblieben.

Man munkelt, das Wiener Blut habe sich verändert: Aus Charme wurde Grant und aus Feinheit die Unfreundlichkeit. Doch was ist in den 200 Jahren geschehen? Wie konnte sich Wien derart verändern? Sind die Wiener wirklich so unfreundlich und stimmen alle diese Behauptungen überhaupt? Fragen über Fragen, die zu klären gilt … und am besten lassen sie sich mit wahren Geschichten aus der sagenumwobenen Stadt selbst beantworten.

Dies sind die Geschichten des neuen Wiener Bluts in Form eines literarischen Denkmals an das Wien des 21. Jahrhundert – wahrhaftig eine Ode an die Unfreundlichkeit.

Klappentext

Als Johann Strauss das Werk Wiener Blut vor über 200 Jahren komponierte, handelte das Stück von der sagenumwobenen Eleganz und Lebensfreude des Wiener Bürgertums. Gegenwärtig hingegen gelten die Stadtbewohner als äußerst unfreundlich jedoch charmant zugleich, führen diverse groteske Studien an und von der berüchtigten Lebensfreude scheint nichts mehr übrig zu sein.

Doch wie konnte es so weit kommen? Ist Wien wirklich die unfreundlichste Stadt der Welt? Oder wird der Schmäh einfach nur missverstanden? Und was in aller Welt hat es mit dem legendären Grant auf sich?

Mit seinen irrwitzigen Geschichten und einzigartigem kulturellen Überblick ist Wiener Blut ein literarisches Denkmal an das Wien des 21. Jahrhunderts - und eine wahrhaftige Ode an die Unfreundlichkeit.

Rafael Bettschart ist Sohn eines Schweizer Vaters und einer bayrischen Mutter – ein waschechter Wiener, wenn man so will. Geboren und aufgewachsen in der Metropole an der schönen blauen Donau. Eine recht ironische Bezeichnung, wenn man an die braune Grütze unter den Brücken denkt.

Er ist Creative Director in der Medienbranche, leidenschaftlicher Texter und Filmemacher. Als Hobbyautor setzt er seinen Fokus auf Unterhaltungsliteratur und wünscht sich nichts inniger, als seine Texte aufs Papier zu bringen und Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ein Win-Win sozusagen.