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Ellen Meissner - Eine Tänzerin in Lyrik
Ellen Meissner

Ellen Meissner - Eine Tänzerin in Lyrik

€ 13,30

Taschenbuch
88 Seiten; Schwarz-Weiß Fotografien; 19 cm x 14.5 cm
Sprache Deutsch
2023 VERRAI-VERLAG
ISBN 978-3-948342-76-0

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Hauptbeschreibung

Diese Verse entstanden kürzlich in schneller Folge und überraschten mich selber, zumal mein bisheriger Weg ja in wortloser, musikalischer Darstellung bestand, wenn auch stets mit Aussagekraft für menschliche Themen. Oft stand ich als eine Art Rufer als Solistin in meinen Kammertanzabenden auf der Bühne, kämpferisch, romantisch oder tragisch und wurde getragen von Liszt, Bartók, Rachmaninow, also Musik, die ich liebte. Auch das Agieren für einen Kurzfilm vor der Kamera auf den Appellplatz in der Gedenkstätte Buchenwald gehört dazu und daraus wurde ein dramatisches, anklagendes Tanz-Poem. In der Revolutionsoper „Die Stumme von Portici“ mit der Fackel in der Hand führte ich chorische Volksmassen an und versank bei Hamlet als Ophelia im Irrsinn unter dem Weidenbaum. Später, im Stillen entstanden Bilder in Öl, Pastell und Kreide und nun noch die Verse, ein Rückblick, ein Echo, ein Fenster, durch das meine bebrillten Augen gern schauen.

Klappentext

Ein Leben für die Kunst ‒ so lässt sich der Werdegang von Ellen Meissner beschreiben. Nachdem sie sowohl im Tanz als auch in der Malerei ihr Inneres zur Anschauung, gleichsam abstrakt, einem Publikum eröffnete, nimmt sie diesmal den Weg über die Sprache. Aber ganz im Sinne ihres bisherigen Schaffens wählt sie die Lyrik und nicht die Prosa, da diese mehr Raum bietet für das Spielerische, das Offene.
Die kleinen Gedichte sind ein Rückblick, ein Echo, ein Fenster, durch das ihre bebrillten Augen sehen ‒ mit ganz viel Emotion, aber auch Einblick für das Wesentliche im Leben.