BUCH Details

Machtkampf im Ministerium Wie Parteipolitik unsere Schulen zerstört. 20.01.2020. Hardback.
Wiesinger, Susanne

Machtkampf im Ministerium Wie Parteipolitik unsere Schulen zerstört. 20.01.2020. Hardback.

€ 22,00

Allgemeine Handelsware

ISBN 978-3-200-06697-7

auch als Hardcover 22.00 € verfügbar
Besorgungstitel, genauer Preis und Liefertermin auf Anfrage!

Inhalt

Autorentext: Wiesinger, Susanne:
Susanne Wiesinger war dreißig Jahre Lehrerin an Volksschulen und Neuen Mittelschulen und als Personalvertreterin in der Gewerkschaft aktiv. Im Herbst 2018 prangerte sie in ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ flächendeckende Missstände an Wiener Schulen an. Im Februar 2019 wurde sie als Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte ans Bildungsministerium berufen.
Thies, Jan:
Jan Thies leitet die Addendum-Redaktion bei der Rechercheplattform Quo Vadis Veritas. Zuvor war er als Bereichsleiter beim Privatsender ServusTV tätig. Er hat Politikwissenschaften und Psychologie in München und Cork studiert. Seine journalistische Laufbahn startete er beim Bayerischen Rundfunk und dem ZDF.
Inhalt: In vielen österreichischen Klassenzimmern herrscht Ausnahmezustand. Kulturelle Konflikte, schlechte Deutschkenntnisse der Schüler und deren Ablehnung mancher Lehrinhalte machen normalen Unterricht oft unmöglich. In ihrem aufsehenerregenden Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ schilderte die Lehrerin Susanne Wiesinger die Missstände an Wiener Brennpunktschulen und prangerte das Wegschauen der Behörden an. Im Februar 2019 wurde sie als Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte ans Bildungsministerium berufen. In dieser Funktion war sie ein Jahr lang in ganz Österreich unterwegs und stellte fest: Die Probleme, die sie erlebt hat, sind kein Einzelfall und weiten sich zunehmend aus. Ein Bericht aus dem Inneren der österreichischen Bildungspolitik, die von Machtkämpfen, ideologischen Blockaden und Message Control geprägt ist. Kurztext: Nach einem Jahr im Bildungsministerium ist Susanne Wiesinger ernüchtert. Die Lehrerin ist aus dem Klassenzimmer ins Ministerium gewechselt, um Missständen an österreichischen Schulen entgegenzuwirken. Nun hat sie selbst erlebt, woran die österreichische Bildungspolitik scheitert: Die Parteilinie scheint wichtiger zu sein als wirkliche Hilfe für die Schüler. Zusatztext: In vielen österreichischen Klassenzimmern herrscht Ausnahmezustand. Kulturelle Konflikte, schlechte Deutschkenntnisse der Schüler und deren Ablehnung mancher Lehrinhalte machen normalen Unterricht oft unmöglich. In ihrem aufsehenerregenden Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ schilderte die Lehrerin Susanne Wiesinger die Missstände an Wiener Brennpunktschulen und prangerte das Wegschauen der Behörden an. Im Februar 2019 wurde sie als Ombudsfrau für Wertefragen und Kulturkonflikte ans Bildungsministerium berufen. In dieser Funktion war sie ein Jahr lang in ganz Österreich unterwegs und stellte fest: Die Probleme, die sie erlebt hat, sind kein Einzelfall und weiten sich zunehmend aus. Ein Bericht aus dem Inneren der österreichischen Bildungspolitik, die von Machtkämpfen, ideologischen Blockaden und Message Control geprägt ist.